Geschichten über Kalbe Milde
 

 


 

 

 
Das Salzwedel'sche- und Gardelegen'sche Tor.

Interessant sind auch die beiden mit Schlagbäumen bewehrten Ausfahrten, das Salzwedel'sche und Gardelegen'sche Tor. Ein reiches Aktenmaterial über die beiden Tore in Calbe a. d. M. steht im Folgenden zur Verfügung. Es zeigt uns den Zustand der damaligen Tore und Torbuden vor 220 Jahren. Es zeigt der Kriegsrat Hartmann- Tangermünde, der sogenannte Commissarius loci, der die Aufsicht über den ganzen Bezirk als der erste Beamte der kurmärdkischen Kriegskammer dem König Friedrich Wilhelm den Zustand der Calbenser Tore an. - Zum Verständnis sei hier eingefügt, dass der König Friedrich Wilhelm sogenannte Kriegs und Domänenkammern für seinen Staat eingerichtet hatte. Sie waren nichts anderes als Regierungen in bestimmten Provinzen. So gab es eine Kriegs- und Domänenkammer zuerst in Tangermünde, später in Stendal. Das war die kurmärkische Kriegs- und Domänenkammer, der die Altmark unterstellt wurde. Die Kriegs- oder Steuerräte, die uns immer wieder begegnen, nahmen also dieselbe Stellung ein, wie die Regierungspräsidenten oder die Oberregierungsräte. Der Kriegsrat Hartmann in Tangermünde berichtet also an den König über den Zustand der Tore in Calbe a. d. M.

Das Torschreiberhaus am Gardelegischen Tor in Calbe a. d. Milde habe ich selbst in Augenschein genommen und gefunden, dass bei nassen Zeiten der Torschreiber nicht trocken wohnen kann, indem durch Windsturm das verfaulte Strohdach auf der Seite nach den Flecken gänzlich ruiniert, und einige Wände weggespült, die nicht ausgeflickt, sondern neu verstäbet und gekleibet, und das Dach gedeckt werden muss, sofern das Haus dem gänzlichen Ruin entzogen werden soll. So nehme ich mir die untertänigste Freiheit, Ew. Kgl. Majestät den Anschlag der Baumaterialien und des Arbeitslohnes beizufügen, und anzufragen, ob ich die hierzu erforderlichen 28 Taler 2 Groschen aus der Accise in Calbe soll nehmen lassen.

In tiefster Devotion Hartmann.

Anschlag der Reparation der Gardelegenschen Torbude.
1. 9 Schock Rohr oder Stroh-Schöre
à 1 Taler 12 Groschen=13 Taler 12 Gr..

2. 1 Schock Stroh zu schindeln knöpfen usw. 2 Taler 12. Gr.

3. 10 Fuder Lehm, mit Fuhrlohn und graben
à 6 Gr. 2 Taler 12 Gr.

4. 1 Schock neue Latten á 1 Gr. 6 Pf. 3 Taler 18 Gr.

5. Arbeitslohn mit Essen und Trinken,
dem Decker vor 4 Tage 18 Gr. 1 Taler 8 Gr..

6. 2 Handlanger täglich jeden 6 Gr., in 4 Tagen 2 Taler


7. einen Schindelstreicher täglich 6 Gr.,
in 4 Tagen 1 Taler

8. zwei Personen, so die Wände kleiben, jeden 6 Gr., beiden in 3 Tagen
1 Taler 12 Gr. 28 Taler 2 Gr.

Prompt noch 8 Tagen nach der Einreichung dieses Anschlages an den König ergeht von Friedr. Wilhelm der Befehl an den Kriegsrat Hartmann.

„Du hast die Reparation vorgeschlagener Maßen mit möglichster menage (d. h. Sparsamkeit) tun zu lassen, und sodann die Rechnung zur assignation (d.h. Anweisung) einzusenden. Verbleiben in Gnaden Gegeben Berlin, den 16. August 1718. Fr. W."

Wir lernen hier also das Torschreiberhaus oder die Torbude am Gardelegener Tor und die Löhne und kosten der Materialien im Jahre 1718 kennen.

Im Jahre 1722 erstattet derselbe Kriegsrat Hartmann dem König Bericht über den Zustand der beiden Tore. Aus diesem Bericht lernen wir auch die Tore vor 215 Jahren kennen. Die Schlagbäume vor den Torschreibereien sind gänzlich eingegangen, dieselben aber, damit die Passierenden angehalten und visitiert werden können, wiederum anzurichten, höchst nötig sein. Die Kosten belaufen sich für beide Tore lt. Anschlag auf 18 Taler 20 Groschen, und wird um Anweisung gebeten.

Zimmmerarbeiten

2 Stück Eichenholz zu denen beiden Wippen,
jedes zu 30 Fuß a 1 Gr. tut (d. h. macht) 60 Fuß=
2 Tl.12 Gr.
4 Stück Eichenholz zu denen 4 Pfosten,
jedes zu 8 Fuß, tut 82 Fuß
1 Tl.8 Gr.
Fuhrlohn, das Holz auf 2 Meilen mit
3 Wagens a 1 Taler, tut
3 Tl.
Arbeitslohn1 Tl.12 Gr.
Summe8 Tl. 8 Gr.
Kleinschmied (d. h. Schlosser) Arbeit
1. Vor 2 eiserne Bolzen mit zugehörigen
Splinten, jeder ein Werkfuß lang durch
die Pfosten und Wippen, vor Eisen-
und Arbeitslohn
12 Gr.
2. Vor 2 eiserne Ketten, die beiden Wippen
damit auf- und nieder zu lassen, jede
zu 6 Klafter mit zugehörigen 4 Krampen,
Eisen und Lohn
4 Tl.4 Gr.
3. zwo eiserne Flügel, die Ketten zu
befestigen
8 Gr.
4. 4 eiserne Platten zu den beiden Bolzen4 Gr.
5. 2 kleine eiserne Bolzen, worauf die
Triefeln gehen incl. der beiden Triefeln
8 Gr.
Summa Schmiedearbeit 5 Tl.12 Gr.
dazu Zimmerarbeit8 Tl.8 Gr.
Summa gesamt13 Tl.20 Gr.
Pünktlich schon nach 5 Tagen ergeht die Kgl Resolution an Hartmann:
„Der Hartmann hat die beiden Schlagbäume vor den Torschreibereien zu Calbe a. d. M. mit bester „menage" anfertigen zu lassen, und dann von dem, was sie kosten, die Rechnung zur Anweisung einzusenden, wobei er zu sorgen hat, dass das an den alten Schlagbäumen gewesene Eisen wieder mit gebraucht werde. Berlin, d. 18. 4. 1722.
Fr. Wilhelm“

Im Januar 1724 meldet der Kriegsrat Klinkgräff höchstnötige Reparaturen der beiden Torschreiberhäuser in Calbe beim König an. Vor 6 Jahren erst waren auf Befehl des sparsamen Königs Reparaturen mit möglichster menage (Sparsamkeit) an beiden Torbuden ausgeführt worden. Sparsam und billig hatte man anno 1718 repariert, aber scheinbar nicht solide und gut. Wenn wir heute wohl der Ansicht sind, dass billig oft so viel wie schlecht ist, und sparsam oft sehr teuer zu stehen kommen kann, so müssen wir doch die kluge und weise Regierung des vielfach so verkannten Königs mit dem Prügelstock anerkennen. Die Kassen waren zu der Zeit infolge der Verschwendung des prachtliebenden ersten preußischen Königs leer, das Volk in Nachahmung eines prunkvollen Hofes verarmt. Wer es nur ausführen konnte, lebte dem Geschmack der Zeit und der Mode zuliebe über seine Verhältnisse. Da griff der zweite König Friedrich Wilhelm 1. mit eiserner Faust, und wenn es sein musste, mit dem Prügelstock in die Verschwendung seiner Zeit ein. Nur durch äußerste Sparsamkeit konnte geholfen werden, und wenn es auch zunächst nur auf einige Jahre gelang, das Allernötigste zu beschaffen, zu erhalten und auszuflicken, so war wenigstens im Augenblick geholfen. Auch das scheinbar Wertlose musste wieder verwendet werden, altes Schmiedeeisen wieder neu zusammengeschweißt werden. Ich glaube, dass manche Gemeinde, die heute noch in ihren Dienstwohnungen alte Ofenkacheln und Eisenteile aufbewahren und gelegentlich wieder verwenden lässt, diese Sparsamkeit von Friedrich Wilhelm 1. gelernt hat. Durch eiserne Sparsamkeit hat sich ein Preußen wieder erholt. Fremde Völker haben in den Kriegen einst aus Deutschland Gold, Silber und Wertsachen fortgeschleppt, und der Deutsche musste das Gut erst wieder groschenweise zusammen- sparen. Also 1724 werden neue Ausbesserungen an den Torbuden nötig, z. B. kostet 1 Fuder Lehm 6 Groschen, 1 Fuder Sand 1 Gr., 1 Scheffel Kalk 8 Gr., 1 Fuder Holz zu Stallrepen 18 Gr. Die Kosten insgesamt 26 Taler 19 Gr. befiehlt der König aus der Accisekasse zu nehmen.

Wieder 11 Jahre später anno 1735 müssen die beiden Torschreiberhäuser unumgänglich neu erbaut bzw. repariert werden. Die Anschläge berechnen die Kosten mit 352 Talern. Der König lässt die Anschläge überprüfen und befiehlt, dass beide Häuser für 200 Taler hergestellt werden. Große Verlegenheit in Calbe. Die Handwerker werden vom Accise-Einnehmer Porree vernommen, und erklären, dass sie von ihren Anschlägen nicht abgeben könnten. Es seien schlechte Zelten, und in Calbe sei wenig zu verdienen. Für 200 Taler seien beide Häuser nicht herzustellen. Das Bauholz müsse aus der Letzlinger Forst nach der Holztaxe oder aus dem Lüneburgischen (d. h. der Klötzer Forst) geholt werden. Beide Torhäuser müssten niedergerissen und von Grund auf neu aufgebaut werden. Das Gardeleger Torhaus währe von altem und viel Elsenholz, Lehm und Stroh erbaut, das alles verfault und von Würmern zerfressen sei. Der Zimmermann könne vom alten Hause nichts mehr gebrauchen. Der Maurer finde im ganzen Hause keinen einzigen Mauer- oder Dachstein. Die Brandmauer sei von Lehm und alten Stücken zusammengeklebt. Die im Hause vorhandene Tischler, Schlosser, Glaser, Töpferarbeit bestände aus lauter alten zusammengeflickten Stücken, welche beim Anrühren schon zerbrechen.

So sahen also die mit menage im Jahre 1724 ausgeflickten Torschreiberhäuser nach 11 Jahren aus. Das Torschreiberhaus am Salzwedeler-Tor war noch besser, als das Gardelegensche; da es aber von Teilen alten Holzes und mit Stichbalken gebaut sei, sei solches ausgewichen. Auch Schwellen, Ständer, Riegel, Sperrhölzer seien verfault, und Balken gebrochen. Einige Ständer und Riegel, sowie 1.000 Dachsteine und etwa 100 Mauersteine seien vielleicht noch zu gebrauchen. Die Bauleute getrauten sich daher nicht, für 200 Taler beide Häuser zu bauen. Demnach bittet der Accise-Einnehmer Porree, Sr. Kgl. Majestät wolle das nötige Bauholz aus der Kgl. Letzlinger Forst frei schenken, und durch die Bauern des Stendaler und Salzwedeler Reuter-Berittes bis nach Calbe frei an fahren lassen. Dann könnten vielleicht die bewilligten 200 Taler hinreichen. Der König befiehlt zu berichten, wie hoch die Fuhren, die von den Untertanen der beiden Reuter-Beritte zu geschehen haben, nach Verteilung des Dienstes sich belaufen würden. Der befragte Porree berichtet, dass der Fuhrlohn des Bauholzes für beide Torhäuser 67 Taler 12 Groschen ausmachen würde. - Kurz darauf bewilligt der König das freie Bauholz aus der Letzlinger Forst und die freie Anfuhr durch die Untertanen des Stendaler und Salzwedeler Reuter-Berittes. So wird das Bauholz geschlagen in Letzlingen. Die Bauern bitten, die Anfuhr wegen dringender Landarbeit noch etwas aufschieben zu dürfen und leisten dann ihre Fuhren. Das Holz wird in Calbe auf einem freien Platz zurechtgehauen, und Calbe erhält zur Herstellung beider Torhäuser die aus der Accise-Kasse bewilligten 200 Taler.

Anno 1738 werden errichtet am Gardeleger Tor: Stackett, Tor und Pallisaden, am Salzwedeler Tor ein Schlagbaum. Genannt sind 2 starke, eichene Pfosten zum Stackett-Tor a 16 Gr. =1 Taler 8 Gr. 6 dito 6 a 3 Groschen =18 Gr., 3 Schock starke Latten zu den Torflügeln und Pallisaden a 3 Tl. 7,8 Gr. = 6 Taler 16 Gr.
An Tischler, Schmiede, Zimmerlohn und Steinpflaster vor den beiden neuen Torschreibereien 18 Taler 19 Gr., zusammen in Summa 25 Taler 13 Groschen. Der König bewilligt die Entnahme dieser Summe aus der Accisekasse.

So sorgt und arbeitet der König Friedrich Wilhelm I., der einst von seinem Vater ein verschuldetes Land 1713 übernommen hatte, für seine Untertanen. Er war es auch, der auf eine Bevölkerung von 2 Millionen in seinem Lande das erste stehende Heer von 83.000 Mann schuf!

Wo er konnte, musste er sparen und allerwärts mit Menage arbeiten.

Auch die in Calbe 1738 erbauten Torhäuser waren mit äußerster menage errichtet, aber sie haben wenigstens 30 Jahre lang dem Sturm und dem Wetter getrotzt.

Erst 1771/72 ist eine Reparatur der Torflügel am Gardeleger Tor nötig. Die Torflügel sind den Sturmwinden sehr exponiert und dadurch derart schadhaft geworden, so dass die Hespen von dem einen Flügel ganz abgebrochen und mithin das Tor schon eine Zeit lang nicht hat zugemacht und verschlossen werden können, „wodurch aber dem Kgl. Accise und Zoll-Interesse besonders zu Nachtzeiten Schaden und Abbruch erwachsen könnte."

So habe ich eine Kgl. pr., kurmärkische, Hochlöbliche Kriegs- und Domänenkammer (in Stendal) hiermit ganz dienstlich zu ersuchen nicht ermangeln wollen, mit dem nächsten die gefällige Verfügung treffen zu lassen, dass die notwendige Reparatur der Torflügel an dem Gardelegischen Tor zu Calbe baldigst geschehen und zur Ausführung gebracht werden möge.

Der diesbezügliche Kostenanschlag zur Reparatur der Torflügel am Gardelegenschen Tore des Städtleins Calbe M. nennt:
1. 20 Stück Tannenbretter 9 Fuß
hoch, sind 180 Fuß à 6 Pf. =
3 Tl. 18 Gr.
2. 2 Stück Hartbretter, Eichenholz
9 Fuß hoch =18 Fuß a 1 Gr.3 Pf.
22 Gr. 6 Pf.
3. 6 Stück Eichen Spangen, 4 Stück
Schrotleisten a 73 Fuß a 6 Pf.
1 Th. 12 Gr. 6 Pf.
4._2 1/2 Schock eiserne Lattennägel
a 4 Groschen
10 Gr.
5._Arbeitslohn des Baumeisters vor 2
Personen 3 Tage a Tag 16 Gr.
2 Th.

Der Tichlermeistr.: Job. Fr. Debke.
Der Magistrat: Reinecke,

Anschlag zur Überholung der beiden Torschreiberstuben an beiden Torgebäuden. je 13 Taler 10 Groschen = 26 TL. 20 GR

Kostenanschlag Kostenanschlag


Die genannten Kosten weist der König zur Entnahme aus der Accise-Kasse an. 1773 wird von Calbe berichtet; Sämtliche Torschreiberhäuser, in Calbe befinden sich in einem, derartig desolaten Zustande, dass sie kaum mehr bewohnt werden können. Beim Salzwedeler Tor wurden genannt für die kleine Pforte im Torflügel ein großes Vorhängeschloß mit einer Kette, Schlüssel und Anschläger, 200 Mauersteine zum untersten Fachwerk. Das Torschreiberhaus erhält auch Ziegel und Hohlsteine. Die Glaser- Töpfer und Lementierarbeiten muss der Torschreiber aber mit 18 Gr. 8 Pf. selbst bezahlen. Am Gardeleger Torschreiberhause müssen 33 Fuß Bretter zur Bekleidung der Wand an der Schlagseite nach Südwesten verwendet werden. Auch ist der Kammerboden eingefallen - Am Salzwedeler Tor sind der Bau einer neuen Pforte und der Nebenbefestigungen notwendig, welch letztere sich aber auf dem Gebiet der v. Alvenslebenschen Gerichtsbarkeit befinden zwischen der Milde und den adligen Fischerhäusern.

Die Gesamtkosten bewilligt der König aus der Accise mit 78 Talern. Beide Torhäuser sind nun wieder in Ordnung. Sie haben jedes jetzt ein festes Ziegeldach und in jedem von ihnen sind Stube und Kammer neu gedielt.

Aber nach 10 Jahren, 1783, befinden sich beide Torschreiberhäuser wieder in einem traurige Zustande. Der Wind hat die Torflügel eingedrückt und die Hespen zerbrochen. Die Reparaturen werden ausgeführt, die Kosten aus der Accise bewilligt. Die Akten schließen das kümmerliche Kapitel der beiden Tore und Torhäuser. Sie waren mit viel menage gebaut, und mussten ständig repariert werden. Es war eigentlich nur Flickwerk, das dem Wetter schutzlos preisgegeben war, besonders am Gardelegener Tor. Der Aufenthalt in solcher Torbude gehörte für den armen Torschreiber nicht zu den Annehmlichkeiten, besonders wenn der Wind von draußen pfiff, und die mitten quer auf dem Straßendamm stehende Torbude kaum mehr als ein Windfang war. Auch boten die Stackette und Pallisaden der Tore, zumal zur Nachtzeit, keinen nennenswerten Schutz gegen zweifelhafte Elemente.

Wann die Tore in Calbe abgebrochen wurden, weiß man nicht, auch nicht wann sie errichtet worden waren. Jedenfalls standen sie schon im Jahre 1698. Ein verloren gegangenes Aktenstück handelte von der Einführung der Accise. Vor dieser Accise wurden Kontributionen, d. h. Zwangssteuern erhoben, welche von der Bevölkerung als schwere Last empfunden wurden, und die Accise, d. h. Besteuerung eingeführter Waren und Lebensmittel wurde als eine Erleichterung lebhaft begrüßt. Zum Zweck der Erhebung der Accise mussten die Torschreiberhäuser errichtet werden. Die Erinnerung an die Tore lebt noch immer im Volksbewußtsein weiter.


Entnommen einem Aufsatz von Pfarrer Mosenthin aus Altmärkische Nachrichten Zeitung für Calbe und Umgebung, ergänzt durch Henning Krüger
 
 
 
 
 
   
  
 

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